11 Tipps 😎 Ausflüge rund um Berlin 📍 2024
Entdecke das bunte Treiben in den Straßen Berlins!
Ihr wollt mal Berlins Umgebung erkunden und wisst noch nicht genau, wohin? Ferien oder Wochenenden bieten sich optimal an, um schöne Tagesausflüge zu unternehmen. Ob mit der Familie, Freunden oder dem Partner, freut Euch auf eine großartige Entdeckungstour! Spaß, Bewegung und ein Ausgleich zum Alltag sind sicher. Stadtleben.de hat für Euch eine vielfältige Auswahl an Ausflugs-Locations zusammengestellt. Hier ist für jeden Geschmack etwas tolles dabei - viel Spaß beim Stöbern!
Unsere Vorstellungen und Empfehlungen
- DeJa Vu Museum
- Berliner Dom
- Brandenburger Tor
- Der Botanischer Garten und das Botanisches Museum Berlin
- Deutsches Spionagemuseum
- Dockx 3D Schwarzlicht-Minigolf
- Exit-Live Adventures
- Illuseum Berlin
- Schloss Charlottenburg
- Schloss Köpenick
- Zoologischer Garten Berlin
DeJa Vu Museum, Mitte – Welt der Illusion & Täuschung
Auf der Suche nach einem unvergesslichen Museumsbesuch im Herzen der Hauptstadt Deutschlands? Dann möchten wir Euch gerne das DeJa Vu Museum vorstellen - ein interaktives Museum für optische Täuschungen und moderne Kunst, zentral in Berlin gelegen. Es ist das erste seiner Art, das auf eine einzigartige Weise Unterhaltung, Bildung und Kunst verbindet und so ein faszinierendes Wunderland voller Trugbilder erschafft.Dank einer Vielzahl an interaktiven, physischen, visuellen und digitalen Exponaten ist das Museum die perfekte Anlaufstelle für Groß und Klein. Lasst Euch in eine Welt der Illusion und Täuschung entführen, die Eure Sinne herausfordert, den Geist anregt und die Fantasie beflügelt. Eins ist sicher: Hier ist nichts so, wie es scheint!Das Museum bietet seinen Besuchern eine Vielzahl an verschiedenen Themenräumen an, die spannende Eindrücke liefern: Hier könnt Ihr Euch in endlosen Gewittern verlieren, den bodenlosen Abgrund erkunden oder in die Mitte des Weltalls eintauchen. Dabei unterteilt sich das Angebot in verschiedene Exponate. Neben digitalen und interaktiven Exponaten, die zum Mitmachen einladen, warten u.a. auch optische Exponate auf Euch, die Euer Gehirn herausfordern und Euch in den Bann von optischen Täuschungen ziehen. Das DeJa Vu Museum bietet zusätzlich Führungen und Workshops an, die regelmäßig stattfinden und seinen Besuchern spannende, tiefergehende Einsichten in die magische Welt der Täuschungen verschaffen. Bei einigen Veranstaltungen könnt Ihr zudem eigene Illusionen kreieren. Auch für Schulklassen bietet sich das vielfältige Programm des Museums an, da hierfür spezielle Angebote geschaffen werden, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Teilnehmer abgestimmt sind und den Forscherdrang wecken sollen.
Euer Interesse ist geweckt? Dann schaut gerne mal vorbei und gewinnt spannende Eindrücke in die faszinierende Welt der Wahrnehmung. Ob alleine, mit der Familie oder mit Freunden - hier könnt Ihr unvergessliche Erfahrungen sammeln und den Alltag für einige Zeit hinter Euch lassen. Das Team freut sich auf Euren Besuch!
Berliner Dom, Mitte – Wahrzeichen Berlins
Der Berliner Dom gehört zweifelsohne zu den schönsten Kirchen der Stadt und beeindruckt außen und innen mit wunderschönen Verzierungen. Der prachtvolle Neorenaissance Bau liegt mitten im Herzen der Hauptstadt am Lustgarten. Mit seiner imposanten Architektur, den vier Türmen, der knapp 100 Metern hohen Kuppel und dem goldenen Kreuz ist er weithin sichtbar und mittlerweile eines der Wahrzeichen Berlins. In seiner unmittelbaren Nachbarschaft befinden sich das Weltkulturerbe Museumsinsel, das Deutsche Historische Museum und das neue Humboldt Forum im Berliner Schloss.Baugeschichte
Die Demontage des Kuppelkreuzes beflügelte eine Diskussion darüber, ob die fünf Kuppellaternen, wie sie vor dem Krieg das Bauwerk zierten, wieder aufgesetzt werden sollten. Kritiker des Kuppelkreuzes aus DDR-Zeiten bemängeln insbesondere, dass die ursprünglich umgesetzten Proportionen des Bauwerks mit der reduzierten Lösung nur unzureichend wiedergegeben werden. Entsprechend setzte sich insbesondere der Evangelische Kirchenbauverein für eine Rekonstruktion des Urzustandes ein und erhielt hierfür auch Unterstützung von der Gesellschaft Historisches Berlin.Besondere Beachtung finden die Tauf- und Traukirche, das Kaiserliche Treppenhaus, die Hohenzollerngruft, das Dommuseum und die beeindruckende Kuppel. Die Hohenzollerngruft gehört zu den wichtigsten dynastischen Grabstätten Deutschlands. Ein Besuch des Doms ist nicht nur ein Muss für jeden Kirchenliebhaber, denn er ist außen und innen reich verziert - nach dem Aufstieg in die Kuppel bietet sich Besuchern ein spannender Blick über die Berliner Innenstadt mit Spree, Lustgarten und Museumsinsel.
Brandenburger Tor, Mitte – Kultur & Geschichte Berlins
Das monumentale Brandenburger Tor kann auf eine rund 200 jährige Geschichte zurückblicken. Früher ein Symbol für die Teilung Berlins und heute ein Nationalsymbol für die Einheit und somit eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt. Erst im Jahr 1989 wurde das Tor eröffnet und für alle Menschen zugänglich gemacht.Geschichtliches Wahrzeichen
Das Brandenburger Tor entstand in den Jahren 1788 bis 1791 nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans d.Ä., der sich stark an den Propyläen der Athener Akropolis orientierte.Das klassizistische Bauwerk aus Sandstein zählt zu den größten und schönsten Schöpfungen des deutschen Klassizismus. Berlin verdankt das Brandenburger Tor König Friedrich Wilhelm II., er hatte das große Sandsteintor in Auftrag gegeben, um einen würdevollen Abschluss des Pracht-Boulevards “Unter den Linden” zu haben.Das Brandenburger Tor erhielt im Zuge des Mauerbaus besondere Symbolkraft. Mit dem Bau der Mauer im August 1961 fristete das Bauwerk ein einsames Dasein, denn es befand sich fortan im Sperrbereich und konnte weder von Ostdeutschen noch Menschen aus dem Westen besucht bzw. durchschritten werden.
Der Botanischer Garten und das Botanisches Museum Berlin, Dahlem – Besonderes Erlebnis für jedes Wetter
Der Botanische Garten und das Botanische Museum Berlin-Dahlem ist einer der drei größten und bedeutendsten Botanischen Gärten der Welt! 22.000 Pflanzenarten aus allen Erdteilen können in einer fantastischen, denkmalgeschützten Gartenanlage entdeckt werden. Dieses Pflanzenparadies von Weltrang blickt auf eine über 330-jährige Tradition zurück. Auf 43 Hektar wird eine botanische Reise um die Welt Realität - und dies mitten in Berlin: von Spanien zum Kaukasus, auf die Gipfel des Himalajas bis durch die nordamerikanische Prärie, von der mexikanischen Wüste bis in den Tropischen Regenwald. Im 14 Hektar großen Arboretum und der Systematischen Abteilung lassen sich Einblicke in die verwandtschaftlichen Beziehungen bei Gehölzen und krautigen Pflanzen gewinnen.Sondergärten präsentieren Pflanzen verschiedener Lebensräume und unterschiedlicher Nutzungen: Arzneipflanzengarten, Sumpf- und Wassergarten, Duft- und Tastgarten, Italienischer Garten, Moosgarten sowie Winterharte Kakteen. Diese artenreichen Lebendsammlungen stellen zusammen mit den Sammlungen dauerhaft präparierter Pflanzen und der reichhaltigen Bibliothek die Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit über Artenvielfalt und Lebensformen der Pflanzen dar.
Garten und Museum
Der Botanische Garten und das Botanische Museum Berlin-Dahlem sind eine weltweit renommierte wissenschaftliche Institution. Das Botanische Schaumuseum ist das einzige seiner Art in Mitteleuropa und zeigt in Dauerausstellungen sowie wechselnden Sonder- und Galerieausstellungen alles rund um die Pflanze, z.B. vom Wachsen und Nutzen, von Kulturgeschichte und Kunst.
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Deutsches Spionagemuseum, Mitte – Eine multimediale Zeitreise durch die Geschichte der Spionage
Das Deutsche Spionagemuseum am Leipziger Platz entführt Euch in das spannende Universum von Agenten und Geheimdiensten. Mithilfe modernster Vorführtechnik unternehmen Sie eine multimediale Zeitreise durch die Geschichte der Spionage. Sie beginnt mit den ersten Geheimschriften aus der Antike und führt bis in die Gegenwart mit der NSA-Debatte.Einblicke in die Spionagearbeit
Ihr erhaltet Einblicke in ausgefeilte Spitzeltechniken, legendäre Spionagefälle und spektakuläre Geheimoperationen. Gezeigt werden im Deutschen Spionagemuseum eine Vielzahl an Exponaten, wie Mantelkameras oder Geruchskonserven aus der Asservatenkammer der Stasi.Die verschiedenen interaktiven Stationen und multimedialen Angebote bilden jedoch das Highlight des Museums und ziehen nicht nur Kinder und Jugendliche in ihren Bann.
Dockx 3D Schwarzlicht-Minigolf, Tempelhof – Unendliche Weiten in 3D
Taucht ein in das Regenbogenland zum 3D Schwarzlicht Minigolf und erlebe eine magische Reise in ein überwuchertes, versunkenes Berlin. Durchquere unendliche Weiten in 3D und lasst Euch von phantastischen Details überraschen. Die Mischung aus Licht, Kunst und gemeinsamem Spaß macht Minigolf zu einem grandiosen Erlebnis.Vielzahl an Minigolf-Bahnen
Schwarzlicht Minigolf Bereich besteht aus 18 in die Architektur angepassten Minigolf-Bahnen – jede einzelne ist eine neue Herausforderung. Die unter Schwarzlicht leuchtenden Minigolf Bälle scheinen in der Luft zu schweben und überwinden nie gesehene Hindernisse in der 3D-Landschaft. Das müsst Ihr erlebt haben.Exit-Live Adventures, Mitte – Ihr Kampf gegen die Zeit
Bowling ist zu langweilig, Klettern zu anstrengend und überhaupt wollt Ihr mal wieder was Neues probieren und Eure eingerosteten Gehirnzellen aktivieren? Dann seid Ihr bei Exit-Live Adventures genau richtig!Jetzt zählt logisches Denken
Eingesperrt in eine unserer Missionen müsst Ihr im Kampf gegen die Zeit gemeinsam im Team knifflige Rätsel lösen, um erfolgreich die Mission zu meistern.In deren Bunker warten 6 spannende Missionen. Ihre Missionen sind für 2 -16 Spieler ausgelegt. Insgesamt können 50 Spieler pro Zeit-Slot spielen.Illuseum Berlin, Friedrichshain - Erlebt die pure Illusion – Erlebt die pure Illusion
Ein Ort, an dem nichts zu sein scheint wie es ist, und an dem spielerisches Lernen, Unterhaltung sowie Interaktivität im Mittelpunkt stehen. Ob schiefer oder unendlicher Raum, ob verblüffende Hologramme oder ein beeindruckender Tunnel, im Museum kann jeder - egal welchen Alters - für einen Moment lang in eine Welt voller Illusionen eintauchen und sich durch seine Sinne fesseln und in den Bann ziehen lassen.Alle Sinne werden getäuscht
Denn Ihr werdet glauben, dass man nie zu alt ist, um der Schwerkraft zu trotzen, den Boden unter den Füßen zu verlieren, Menschen mit den eigenen Augen beim Wachsen und Schrumpfen zu beobachten und sich von optischen Täuschungen begeistern zu lassen.Als besonderes Bonbon haben sie clevere Spielbereiche aus nachhaltigem Holzspielzeug mit vielen beeindruckenden 3D-Puzzeln und Rätseln, die nicht nur Spaß machen, sondern auch die motorischen Fähigkeiten trainieren. Wenn man so will, ein kniffliges Fitnesscenter für das Gehirn.
Schloss Charlottenburg, Westend – Die Herrschaft der Hohenzollern
Der Schlossgarten Charlottenburg ist ein facettenreicher Schauplatz königlicher Gartenkunst, der seine Besucher der Hektik der Bundeshauptstadt entreißen und inspirieren möchte. Geschaffen wurde er ab 1695 von der klugen und weltoffenen Kurfürstin Sophie Charlotte. Sie hatte Siméon Godeau, einen Schüler des berühmten Versailler Hofgärtners André Le Nôtre, damit beauftragt, hier den modernsten Garten im deutschsprachigen Raum anzulegen. Der Schlossgarten ist, mit dem Alten Schloss und dem Neuen Flügel, die größte und bedeutendste Schlossanlage der einstigen brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Könige und deutschen Kaiser in Berlin.Nutzungsgeschichte
Heute kann das Schloss als Museum besichtigt werden. In zwei Dauerausstellungen werden Schätze aus der Silberkammer der Hohenzollern gezeigt. Hier könnt Ihr 600 Kleinode und Kostbarkeiten bestaunen. Außerdem erhaltet Ihr einen Überblick über die Herrschaft der Hohenzollern.So führt heute der Spaziergang im Charlottenburger Schlossgarten durch über 300 Jahre Gartenkunst – und zu weiteren Bauten, die einen Besuch lohnen: Zum Belvedere, dem nahe der Spree errichteten Gartenschlösschen mit kostbaren KPM-Porzellanen, zum Mausoleum der Königin Luise und zum neuen Pavillon Karl Friedrich Schinkels, passend umgeben von einem in jüngster Zeit neu interpretierten Schmuckgarten.
Schloss Köpenick, Köpenick – Das Barockschloss mit Schätzen des Kunstgewerbemuseums
Schloss Köpenick ist ein einmaliges Zeugnis aus der Zeit des Großen Kurfürsten. Es ist das bedeutendste erhaltene Schloss, welches während seiner Regentschaft für die Dynastie der Hohenzollern errichtet wurde und ist Teil der Altstadt Köpenick. Nach Abschluss der Sanierung wurde das Schloss am 27. Mai 2004 wieder eröffnet und beherbergt nun das zweite Haus des Kunstgewerbemuseums. Euer Besuch führt Sie dabei in das Schloss der Hohenzollern. Zwischen 1677 und 1689 erbaut, steht es malerisch auf einer Insel am Ufer der Dahme.Innen und Außenbereich
Im Inneren sind noch die ursprünglichen Decken und der Wappensaal erhalten. Die Exponate gehen teilweise auf das Deutsche Gewerbemuseum zu Berlin von 1876 zurück. 1963 zog hier das Kunstgewerbemuseum in Ost-Berlin ein. Nach einer umfassenden zehnjährigen Sanierung strahlt das Schloss seit 2004 in neuem Glanz. In fast allen Räumen des Schlosses könnt Ihr die erhaltenen barocken Stuckdekorationen bestaunen. Im Untergeschoss wird zudem mit archäologischen Grabungsfunden die Bau- und Siedlungsgeschichte der Köpenicker Schlossinsel dokumentiert.Die Unnachgiebigkeit Preußens gegenüber freiheitsliebenden Querdenkern führte Anfang des 19. Jahrhunderts dazu, dass die Obrigkeit in den Kellern des Schlosses ein Gefängnis errichtete. Zwischen 1823 und 1830 saßen hier sogenannte „Demagogen“ ein, öffentlich agierende Demokraten und Kritiker der Monarchie, die nach den Karlsbader Beschlüssen rigoros verfolgt wurden.
Zoologischer Garten Berlin, Mitte – Der älteste Zoo des Landes
Der Zoologische Garten zeigt schon an seinem Haupteingang, dem 1899 gebauten Elefantentor, seine Einzigartigkeit. Er ist der älteste Zoo Deutschlands – und seine Sammlung von rund 16.000 Tieren in etwa 1.500 Arten ist die bedeutendste Tiersammlung der Welt. Zum Zoo gehören ein Raubtier-, ein Flusspferd- und ein Nachttierhaus sowie das größte Vogelhaus Europas.Im Zoo-Aquarium, das auch separat besucht werden kann, sind Biotope für Haie, Piranhas und die Fische der Korallenriffe nachgebildet. Für Besucher werden verschiedene Rundgänge angeboten, zum Beispiel „Architektur im Zoo“ oder „Nach Südamerika“.
Geschichte des Zoos
Der berühmte Naturwissenschaftler Alexander von Humboldt, der Afrikaforscher Martin Hinrich Lichtenstein und der Gartenbaudirektor Peter Joseph Lenné hatten sich Mitte des 19. Jahrhunderts für die Eröffnung des Zoologischen Gartens in Berlin eingesetzt. Nach einer Bauzeit von nur drei Jahren öffnete die von Lenné entworfene Anlage 1844 ihre Pforten. Die ersten Bewohner waren die, von König Friedrich Wilhelm IV. gestifteten, Tiere aus der Menagerie und der Fasanerie im Tiergarten. Im Laufe der Zeit wurde das Zoogelände mehrmals umgebaut und erweitert.Ein Großteil der Zoobauten wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Diese Zeit überlebten von 3.700 lediglich 91 Tiere. Heute ist der Zoologische Garten eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Berlins.2009 besuchten ihn über drei Millionen Gäste.Du suchst mehr zum Thema Ausflugsziele in Berlin?
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